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Intensität der
Lebenserfahrung:
Das Denken in
Gegensätzen, etwa gut/schlecht, geht/geht nicht, sollte harmonisiert
werden. Niemand ist besser oder schlechter, sondern nur in einer anderen
Lebenssituation. Die zentrale Frage, ob im Umgang mit Menschen oder
Situationen lautet immer: Wie bringt mich dieses oder jenes Ereignis im
Leben weiter.
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